Das Institut für Vorurteils- und Konfliktforschung fördert als Träger wissenschaftliche, pädagogische und kulturpolitische Projekte zu den Problemfeldern Antisemitismus, Antiziganismus, Homophobie, Muslimfeindschaft und anderen Erscheinungen von Menschenfeindlichkeit.
Die Einwerbung von Mitteln dient satzungsgemäß ausschließlich der Durchführung und Unterstützung von Projekten, der Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs und der Aufklärung im Sinne der politischen Bildung durch Publikationen.
Durch die Erforschung von Vorurteilen und gesellschaftlichen Konflikten und
der Publikation der Ergebnisse leistet das Institut für Vorurteils- und Konfliktforschung
einen Beitrag zur demokratischen politischen Kultur.